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maria flöckner und hermann schnöll
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    haus und atelier sind als getrennte kleindimensionierte hölzerne körper in das ehemalige gartenareal seitlich des väterlichen familienhauses gesetzt.

    das atelier am südlichen gartenrand, entlang der strubaugasse, bildet einen dahinterliegenden, geschützten, freien raum und lässt den blick zu den gebirgszügen noch zu (atelierhöhe ca.3,5-4,5 m).

    in gartenmitte teilt das zu den umliegenden häusern etwas verdrehte hölzerne wohnhaus den aussenraum in einen vorderen „sonnengarten“ (winter-garten) und einen hinteren „schattengarten“ (sommer-garten). im zum elternhaus hin offenen freibereich (zwischen-garten) führt ein weg entlang der grundgrenze von der strubaugasse, seitlich an atelier und haus vorbei, zum hauseingang.

    das innere, des auf kleiner fläche aufragenden hauses, vergrössert seinen real nutzbaren raum durch raumerweiterungen - in die höhe, durch raumkamine vom wohnraum ins obergeschoss, und in die weite, durch verlängerung des blickraumes der im obergeschoss liegenden individualräume über lufträume zum jeweiligen gartenreich hin. durch gerichtete und verdichtete übergänge zwischen aussen und innen, innen und aussen bietet die kleine kubatur jedem einzelnen freiheiten, welche gemeinsames simultan zulassen.


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