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maria flöckner und hermann schnöll
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haus 47°40’48”n/13°8’12”e

    das haus an beliebiger stelle ist nur ein knoten im persönlichen netz. die bindung an das infrastrukturelle netz befreit längst vom gesellschaftlichen bindungszwang an einen ort. die vernetzung ist ins haus-innere verlegt. auch die straße beginnt im haus. das haus ist einerseits erweiterung des vektoralen strassenraums, genauso wie es auf der anderen seite erweiterung des visuellen landschaftsraumes (umgebung) ist.


      PROJEKTKONZEPTE – PROJEKTTHESEN

      lebenszentrum als netz
      konkretisierungsversuche
      zerfällt in verschiedene konstellationen
      (kaleidoskop)
      welt erkunden, indem sie aufgespalten wird
      (entsteht sie)

      welt erkunden indem man ihr namen gibt
      vertraut sein erreichen, sich eigen machen
      bilder entstehen, schleichen sich ein
      unterschiedliche geschwindigkeiten des raumes entstehen

      vergrösserung durch nähe


      grenzziehung, grenzüberschreitung




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