damit kann er einerseits die gewünschte öffentlichkeit finden, andererseits ermöglicht die einhausung der turnhallen eine energetische lösung, die für den hort keine zusätzlichen betriebskosten beinhaltet (d.h. der betriebskostenmehraufwand für den zusätzlichen hort ist gleich null; s. energie- und haustechnikkonzept).
das besetzen eines sehr öffentlichen ortes setzt sich typologisch in form von „fühlern“ (baukörperausbuchtungen und verbindungstreppen) - über die derzeitigen hallenbegrenzungen hinausreichend - fort; sowohl richtung wohnquartier und pfarrzentrum als auch richtung freizeiträumen wie den sportanlagen, den spielhof oder auch den schwimm-u.sporthallen im gebäudeinneren (eg, ug). die angestrebte verknüpfung von öffentlichkeiten läßt ein soziales gefüge entstehen, das durch verschiedenste synergieeffekte einen mehrwert für das gesamte umfeld darstellt. | strukturplan
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