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Kategorie: ÖFFENTLICH

zauberflötenhäuschen

20 // zauberflötenhäuschen // raumfassung im hof des mozart-wohnhauses / bauherr: internationale stiftung mozarteum / adresse: makartplatz 8, a-5020 salzburg.

wer am markartplatz einen blick durch das strassentor bzw. die durchfahrt des mozart wohnhauses in den innenhof wirft, soll eine neue hoffassung mit feinem dachring erkennen, die wie ein futteral den hofraum begrenzt.

mehr zu unserem entwurf dazu.

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raststätte festung KNIEpass

19 // raststation festung kniepass // wettbewerb / 2. preis / auslober: salzburger burgen und schlösser / unken.


aus dem jurytext: „das projekt besticht durch seine einfache räumliche sprache, welches ein zurückhaltendes signal zur gestellten aufgabe thematisiert. atmosphärische geschichten umrunden das gebäude und diese findet man immer wieder im erscheinungsbild des gebäudes.“

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tribüne ulsz rif

17 // tribünengebäude ulsz rif // wettbewerb / m. eugen schuler / auslober: land salzburg / rif bei hallein.


der tribünenneubau scheint im heterogen gefügten landessportzentrum RIF nur eine kleine bauliche massnahme oder ergänzung zu sein. aber gerade seine zentrale lage und funktion kann zusammenhänge neu schaffen, damit bestehende räumliche situationen klären und neue möglichkeiten eröffnen, eine struktur für den genius loci finden, der sportraum und landschaftsraum ist.

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neue volksschule hallwang

15 // neue volksschule hallwang // wettbewerb / 3. preis / auslober: gemeinde hallwang / hallwang.


haldinwanc (ahd. halda, abhang, bedeutet „WIESE AM HANG“) der begriff der „herstellung eines freien feldes“, die „urbarmachung von landschaft“ ist in der wortsilbe „wang“ zu finden.

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michaelskapelle kirche mariahilf

14 // michaelskapelle kirche mariahilf // gutachterverfahren / 2. preis / auslober: pfarrgemeinde mariahilf / pressbaum bei bregenz.


ein turm, der nichts enthielte als eine läutestube, ist bei der gegenwärtigen wirtschaftslage eine verschwendung. (clemens holzmeister, 1921)

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kapitelsaal der erzdiözese

09 // kapitelsaal der erzdiözese salzburg // gutachterverfahren / 1. preis / auslober: erzdiözese salzburg / salzburg.


stadtnische kapitelsaal
der bereich vor dem eingang wird durch wegnahme des torbogens zur stadt hin geöffnet („stadtnische“). dies erlaubt nun die sicht auf die grosse fensteröffnung des kapitelsaales zum dom hin. veranstaltungen kommunizieren auf diese weise aktiv mit dem städtischen umfeld. das blechvordach des einganges wird entfernt, um die aufmerksamkeit des herannahenden auf das saalfenster zu richten. der eingang selbst bleibt durch die bereits vorhandene portalvormauerung klar als solcher erkennbar. die mittelfristige umwidmung der vorhandenen lagerräume im hof für kommunikative nutzungen würde zur attraktivierung des standortes (kapitelsaal, katholische aktion, männerbüro etc.) zusätzlich beitragen.

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mega baumax-x

05 // mega baumax-x // verkaufsfläche: 11.000m2 / gutachterverfahren / auslober: schömer gmbh / salzburg.

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max reinhardt-platz

03 // max reinhardt-platz // städtebaulicher wettbewerb / auslober: stadt salzburg / salzburg.

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uni-park nonntal

02 // uni-park nonntal // eu-weit offener, anonymer, zweistufiger städtebaulicher wettbewerb / 2. stufe / auslober: stadtgemeinde salzburg / bauherr: bund, stadt, hypobank / salzburg.

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gemeindezentrum golling

02 // gemeindezentrum, feuerwehr und rot-kreuz-stelle golling // wettbewerb / ankauf / auslober: marktgemeinde golling / golling.

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kinder- und jugendhort taxham

98-00 // kinder- und jugendhort salzburg-taxham // 6 gruppen / 1.680 m2 nettonutzfläche / 8.670 m3 umbauter raum /netto euro 285/m3 baukosten / wettbewerb: iv – vi/1998 / bauzeit: vii/1999 – vi/2000 / bauherr: stadtgemeinde salzburg / adresse: otto-v.-lilienthal-strasse, salzburg.

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BLOCH – ortserweiterung werfenweng

97 // BLOCH – ortserweiterung werfenweng-zentrum // 1. preis / m. t. forsthuber u. g. zich / auslober: gemeinde werfenweng / werfenweng im pongau.


inhaltlicher ausgangspunkt des entwurfes war es, eine integrative wohn- und siedlungsstruktur in räumlicher vernetzung zu ort und landschaft zu entwickeln. die unverwechselbarkeit einer landschaft und eines ortes soll in eine eigenständige, zeitgemässe ortserweiterung führen. das wohnen der örtlichen bevölkerung kann sich nicht an die gängige tourismusarchitektur, bzw. die tourismusarchitektur kann sich nicht an die örtliche bebauungsstruktur anpassen. beide wohnformen sollten maximale wohnqualität in wechselbeziehung zur landschaft beinhalten.

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