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festspiele der baukultur?

das schweizer architekturmagazin MODULØR 04/23 widmet sich der barockstadt salzburg, ihrer städtebaulichen entwicklung sowie dem umgang mit dem prägnanten image.

das harmonische zusammenspiel von landschaft und architektur, kunst und kultur sowie tradition und moderne auf kleinstem raum macht den besonderen reiz salzburgs aus. doch wie entwickelt man ein derart imageträchtiges stadtbild behutsam weiter, ohne dabei die anziehung der bekannten erscheinung zu verlieren, aber gleichzeitig die festspiele der baukultur weiterführen zu können.
über den behutsamen umgang mit der gestaltung der stadt und deren denkmalgeschützter bausubstanz wie auch deren bedeutung für kultur und tourismus hat MODULØR mit eva hody und dominik bueckers gesprochen. um von der theorie in die praxis zu finden, beleuchtet das magazin zwei aktuelle projekte – darunter die MOZARTEUM FOYERS –, die die von roman höllbacher beschriebene „gefrorene stadt“ weiterbringen sollen.

hier zum text von tina mott über die MOZARTEUM FOYERS | hier zum projekt