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Kategorie: PUBLIKATIONEN

europas beste bauten

preis der europäischen union für zeit­genössische architektur. mies van der rohe awards 2024.

der mit insgesamt 90.000 euro dotierte eumies awards ist der wichtigste europäische architekturpreis. die ausstellung dazu ist ein seismograf für das architekturgeschehen in europa und lenkt dieses jahr den blick auf zirkuläres bauen, den bestand und öffentliche freiräume. | az w

ort: az w architekturzentrum, wien.
ausstellung: 3. oktober 2024 bis 20. jänner 2025.
eröffnung: 2. oktober 2024, 19 uhr.

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bauherrenpreis 2023 – qualitätvolle räume zum leben und arbeiten

im mittelpunkt der schau im ringturm werden bis 1. märz 2024 die drei siegerprojekte ausführlich aufbereitet in text und bild präsentiert. weiters sind die 25 nominierten projekte  (darunter unsere „MOZARTEUM FOYERS“) der shortlist 2023 zu sehen sowie zusätzlich die fünf siegerprojekte des jahres 2022.

ort: architekturzentrum im ringturm, wien
ausstellung: 23. november 2023 – 1. märz 2024

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mies van der rohe award 2024

nominierung zum preis der europäischen union für zeitgenössische architektur 2024.

die europäische kommission und die fundació mies van der rohe sind stolz darauf, heute die nominierungen für den preis der europäischen union für zeitgenössische architektur / mies van der rohe award (EUmies awards) 2024 bekannt zu geben. insgesamt 362 bedeutende arbeiten, die in 38 verschiedenen europäischen ländern umgesetzt wurden.

der 18. zyklus der EUmies awards begann im mai 2023 mit einem netzwerk von fachkundigen nominatoren und den architekturverbänden aus ganz europa, die diese 362 projekte zur prüfung durch die jury eingereicht haben. die jury wird nun 40 herausragende projekte auswählen und anschließend die finalisten besuchen. dabei hat sie die gelegenheit, interviews mit den architekten, ihren teams, den bauherren und den menschen zu führen, auf die sich die arbeiten auswirken.

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festspiele der baukultur?

das schweizer architekturmagazin MODULØR 04/23 widmet sich der barockstadt salzburg, ihrer städtebaulichen entwicklung sowie dem umgang mit dem prägnanten image.

das harmonische zusammenspiel von landschaft und architektur, kunst und kultur sowie tradition und moderne auf kleinstem raum macht den besonderen reiz salzburgs aus. doch wie entwickelt man ein derart imageträchtiges stadtbild behutsam weiter, ohne dabei die anziehung der bekannten erscheinung zu verlieren, aber gleichzeitig die festspiele der baukultur weiterführen zu können.
über den behutsamen umgang mit der gestaltung der stadt und deren denkmalgeschützter bausubstanz wie auch deren bedeutung für kultur und tourismus hat MODULØR mit eva hody und dominik bueckers gesprochen. um von der theorie in die praxis zu finden, beleuchtet das magazin zwei aktuelle projekte – darunter die MOZARTEUM FOYERS –, die die von roman höllbacher beschriebene „gefrorene stadt“ weiterbringen sollen.

hier zum text von tina mott über die MOZARTEUM FOYERS | hier zum projekt

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Andante grazioso zur Fuge

Text: Tina Mott / MODULØR, #4 2023

Mutig und doch sensibel verwebt der neu geschaffene Verbindungsbau des Mozarteums nicht nur die beiden Volumen des bestehenden Ensembles, sondern zugleich das historische Erbe Salzburgs mit der Zukunft der Stadt.
Die respektvolle Zusammenarbeit verschiedener Akteure unter der Federführung des einheimischen Architektenduos Maria Flöckner und Hermann Schnöll zeigt, wie fruchtbar und bereichernd offen geführte Diskurse ohne Denkverbote auf architektonische und urbanistische Prozesse wirken können.

„Eine vermeintlich einfache Architektur, die sich als komplex und gut durchdacht erweist – ganz im Mozartschen Sinn!“ Johannes Honsig-Erlenburg, Präsident der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg bringt es treffend auf den Punkt. Nachdem die Verantwortlichen der international renommierten Institution sich fast 7 Jahre Zeit genommen haben, um die Vorbereitung, Planung und Umsetzung des kleinen, doch ausgesprochen heiklen Bauprojektes mit Ruhe und Bedacht anzugehen, ist es schliesslich vollbracht – und sitzt!
Bereits im Jubiläumsbuch, das 2014 zum Zentenarium des Bestandsensembles an der Schwarzstrasse publiziert wurde, hatte der musikbegeisterte Jurist am Ende des Bandes einige „Phantasien für die Zukunft“ des Hauses gewagt. Denn sowohl die gesetzliche Forderung der Barrierefreiheit als auch der lang gehegte Wunsch des Konzertpublikums nach einer grosszügigen Alternative für den beengten Pausenraum führten immer wieder zu Diskussionen im Vorstand über die Notwendigkeit baulicher Anpassungen.

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neue mozarteum foyers, salzburg

die internationale stiftung mozarteum in salzburg ist die weltweit renommierteste institution zur pflege des werks von wolfgang amadeus mozart. mit einer ausgeklügelten intervention haben maria flöckner und hermann schnöll dem denkmalgeschützten gebäudeensemble an der schwarzstraße in salzburg nun zu einer art architektonischem erweckungserlebnis verholfen.

the international mozarteum foundation in salzburg is the world’s most renowned institution for the cultivation of the works of wolfgang amadeus mozart. with a sophisticated intervention, maria flöckner and hermann schnöll have now helped the listed building ensemble on schwarzstraße in salzburg to a kind of architectural revival.

hier zum text von roman höllbacher im architektur.aktuell, no. 513, 12.2022 (englische version) | zum projekt

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New Mozarteum Foyers, Salzburg

text: Roman Höllbacher / architektur.aktuell, no. 513, 12.2022

The Art of Fugue  The International Mozarteum Foundation (ISM)in SaLzburg is the world’s most renowned institution for the cultivation of the works of Wolfgang Amadeus Mozart. With a sophisticated intervention, Maria Flöckner and Hermann Schnöll have now helped the listed building ensemble on Schwarzstraße in Salzburg to a kind of architectural revival.

The first reconstruction  In 1856, on the occasion of Mozart’s 100th birthday, an association was formed in Salzburg to build a Mozart House. After many unsuccessful attempts, it was possible in 1907 to acquire the Villa Lasser together with the associated property on today’s Schwarzstraße, for which an ideas competition was held in 1910. Richard Berndl from Munich won the first prize among 64 entries. In order to fulfil the required spatial programme – the Villa Lasser was to house the conservatoire, the collections and the administration – Berndl had to expand it considerably. While he symmetrically supplemented the stylistically rounded building on Schwarzstraße with two lateral risalites, the facade facing the Mirabell Gardens appears as a random staggering of differently dimensioned buildings, which he set hard against the historic bastion wall. A narrow courtyard was created between the remodelled existing building and the newly constructed concert hall, which is spatially defined by a gate building on Schwarzstraße and a connecting wing at the rear. The structural problems of the design become apparent in these components, which are open on the ground floor with Palladio motifs. Berndl can only clumsily overcome the different storey heights and levels of the Villa Lasser and the concert hall.
The only connection between the two buildings is via a steep staircase in the existing building. The terrace of the gate building cannot be entered at all due to the lack of access. The path from the Wiener Saal in the existing building to the break buffet has always been an imposition. Initially, this break room was not planned at all. During the construction phase, Berndl had to adapt a room that had been planned as a depot. It remained an emergency solution.

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Neue Mozarteum Foyers, Salzburg

Text: Roman Höllbacher / architektur.aktuell, no. 513, 12.2022

Die Kunst der Fuge  Die Internationale Stiftung Mozarteum (ISM) in Salzburg ist die weltweit renommierteste Institution zur Pflege des Werks von Wolfgang Amadeus Mozart. Mit einer ausgeklügelten Intervention haben Maria Flöckner und Hermann Schnöll dem denkmalgeschützten Gebäudeensemble an der Schwarzstraße in Salzburg nun zu einer Art architektonischem Erweckungserlebnis verholfen.

Der erste Umbau  Anlässlich von Mozarts 100. Geburtstag konstituierte sich 1856 in Salzburg ein Verein zur Erbauung eines Mozarthauses. Nach vielen erfolglosen Anläufen gelang es 1907, die Villa Lasser samt dem dazugehörigen Grundstück an der heutigen Schwarzstraße zu erwerben, für die 1910 ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben wurde. Unter 64 Beiträgen errang der Münchener Richard Berndl den ersten Preis. Um das geforderte Raumprogramm zu erfüllen, die Villa Lasser sollte das Konservatorium, die Sammlungsbestände und die Verwaltung aufnehmen, musste Berndl sie gehörig erweitern. Während er den von ihm stilistisch runderneuerten Baukörper an der Schwarzstraße mit zwei seitlichen Risaliten noch symmetrisch ergänzte, erscheint die Fassade zum Mirabellgarten als zufällige Staffelung unterschiedlich dimensionierter Baukörper, die er hart an die historische Basteimauer setzt. Zwischen dem überformten Bestandsbau und dem neu errichteten Konzerthaus entstand ein schmaler Hof, der durch einen Torbau an der Schwarzstraße und einem rückwärtigen Verbindungstrakt räumlich gefasst wird. Bei diesen im Erdgeschoss mit Palladio-Motiven geöffneten Bauteilen zeigen sich strukturelle Probleme des Entwurfs. Die unterschiedlichen Geschosshöhen und Niveaus von Villa Lasser und Konzerthaus kann Berndl nur ungeschickt überwinden. Die einzige Verbindung der beiden Häuser führt über eine steile Stiege im Bestandsbau. Die Terrasse des Torbaus kann wegen fehlender Zugänge gar nicht betreten werden. Der Weg vom Wiener Saal im Bestandsgebäude zum Pausenbuffet ist seit jeher eine Zumutung. Dabei war dieser Pausenraum zunächst überhaupt nicht vorgesehen. Noch in der Bauphase musste Berndl einen als Depot geplanten Raum entsprechend adaptieren. Es blieb eine Notlösung.

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ein glasbau lässt mozartianer schweben

von: florian oberhummer / sn / 19.10.2022

viel raum zum atmen: das neue foyer in der stiftung mozarteum ist elegant, luftig und zeitgemäß.

salzburg. luftig-leicht und lichtdurchflutet: wer den raum aus glas und stahl betritt, fühlt sich unweigerlich an die musik von wolfgang amadé mozart erinnert. an diese assoziation habe sie beim entwerfen des neuen foyers gar nicht gedacht, sagt maria flöckner. gemeinsam mit ihrem architektenpartner hermann schnöll schloss sie buchstäblich eine lücke und schuf aus dem raum zwischen den beiden gebäudeteilen der stiftung mozarteum eine verbindungsbrücke, die nicht nur optisch einen gewinn für salzburgs traditionsreiche kulturinstitution darstellt.

während sich in den konzertpausen bislang rund 800 besucher auf 60 quadratmetern gedrängt haben, entstanden in zwei jahren bauzeit neue pausenräume im ersten stock und im parterre mit insgesamt 370 quadratmetern fläche. dafür wurde im innenhof der stiftung eine konstruktion geschaffen, die sowohl barrierefreiheit als auch viel raum zum atmen für die konzertbesucher ermöglicht. stiftungspräsident johannes honsig-erlenburg bezeichnet die schnörkellose stahl-glas-konstruktion als „kontrapunkt zum neoklassizismus, der im haus überall zu finden ist.“

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Mehr Raum für Mozart: Das neue Foyergebäude der Internationalen Stiftung Mozarteum ist fertiggestellt

Die lichtdurchflutete Glas-Stahl-Konstruktion verbindet die Gebäudeteile des Mozarteums und schafft Offenheit und Platz für die Zukunft

Pressemitteilung der Internationalen Stiftung Mozarteum, 18. Oktober 2022:

Ein langgehegter Wunsch der Internationalen Stiftung Mozarteum ist endlich Realität: Das neue Foyergebäude ist fertiggestellt und die erste Etappe der Renovierung des Großen Saals abgeschlossen. Dieser Neubau bedeutet einen Meilenstein in der über 140-jährigen Geschichte der Stiftung Mozarteum. In zwei Jahren Bauzeit entstand im ehemaligen Innenhof des Mozarteums anstelle des alten Pausenfoyers ein großzügig dimensionierter, lichtdurchfluteter Raum, der die beiden Gebäudekomplexe funktional aber architektonisch höchst ansprechend verbindet. 370 m2 gewonnene Fläche auf zwei Ebenen eröffnet neben der Pausenbewirtung nun zahlreiche neue Nutzungsmöglichkeiten. „Mit diesem Neubau haben wir das altehrwürdige Mozarteum für die nächsten Jahrzehnte fit gemacht“, resümiert Rainer Heneis, Geschäftsführer der Stiftung Mozarteum, und fügt hinzu: „Das denkmalgeschützte Gebäude ist nun barrierefrei, technisch auf dem letzten Stand und entspricht allen Sicherheitsanforderungen, was uns viele spannende Optionen bietet.“

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In offener Verbundenheit

Siegerentwurf Pausenfoyer: Das Salzburger Architektenbüro Maria Flöckner und Hermann Schnöll verbindet die beiden Gebäudetrakte des Mozarteums mit einem gläsernen Neubau.

Pressemitteilung der Internationalen Stiftung Mozarteum, 22. Oktober 2018:

Zeitgemäß, filigran, luftig, hell und elegant verbindet der Siegerentwurf für das neue Pausenfoyer als selbstbewusster Akzent die beiden Gebäudetrakte des Mozarteums. Die Entscheidung für das gläserne Projekt des Salzburger Architektenbüros Maria Flöckner und Hermann Schnöll fiel im Rahmen eines internationalen, mehrstufigen Wettbewerbs, zu dem die Stiftung Mozarteum Salzburg 18 Architektenbüros aus ganz Europa bis hin nach Japan eingeladen hatte. Für die Stiftung Mozarteum bedeutet der erfolgreich abgeschlossene Architekten-Wettbewerb einen weiteren Schritt, sich einem wichtigen und langersehnten Meilenstein in der Stiftungsgeschichte anzunähern – der Neugestaltung des Pausenfoyers.

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In offener Verbundenheit

Salzburger Architektenbüro Maria Flöckner und Hermann Schnöll gewinnt internationalen Wettbewerb der Stiftung Mozarteum Salzburg – das Mozarteum erhält eine gläserne Mitte

Pressemeldung am Mittwoch, 26. September 2018:

Gestern, Dienstag, wurde der Entwurf des Salzburger Architektenbüros Maria Flöckner und Hermann Schnöll ausgewählt, um das formulierte Ziel der Stiftung Mozarteum Salzburg umzusetzen, eine zeit- und funktionsgemäße Verbindung zwischen den beiden Gebäudeteilen des Mozarteums – und damit der beiden Konzertsäle „Großer Saal“ (Schwarzstraße 28) und „Wiener Saal (Schwarzstraße 28) – zu realisieren.

Die Jury unter der Vorsitzenden Architektin Marie Therese Harnoncourt kam zu einem einstimmigen Votum. „Das Siegerprojekt überzeugt mit einem Baukörper, der den Zwischenraum zwischen den Bestandsgebäuden als Kommunikationsraum auffasst und als Vitrine für den Besucher zwischen den Gebäuden definiert. Es schafft eine Verbindung sowohl zwischen den zwei Bestandsgebäuden, aber auch zwischen Mirabellgarten und Straßenraum.“ (Harnoncourt) Und Johannes Honsig-Erlenburg, Präsident der Stiftung Mozarteum, kommentiert motiviert und erfreut: „Eine vermeintlich einfache Architektur, die sich als komplex und gut durchdacht erweist – ganz im Mozartschen Sinn!“

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werner sewing – no more learning from las vegas

stadt, wohnen oder themenpark?

buch / florian dreher und christine hannemann (hrsg.) / analysis & excess – spector books / isbn: 978-3-95905-003-6.

der band versammelt ausgewählte interviews und aufsätze des architekturtheoretikers werner sewing, die zwischen 1998 und 2010 erschienen sind. ihre thematische bandbreite umfasst den diskurs von stadt und gesellschaft, von politik und teilhabe, von raummodellen und -bildern von lebensstilentwürfen in zeiten von retrodesign, eventkultur, globalisierung und digitalisierung. werner sewings kritische analyse und decodierung der hintergrundstrukturen einer strategischen leitbildpolitik seit der postmoderne ist von aktueller brisanz und relevanz zur bestimmung der gegenwartsarchitektur.

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architektur in österreich im 20. und 21. jahrhundert

buch / architekturzentrum wien (hrsg.) / park books / isbn: 978-3-03860-010-7.

die überarbeitete, aktualisierte und um fast 100 projekte erweiterte neuausgabe des katalogs zur „a_schau“, der dauerausstellung über die österreichische architektur des 20. und 21. jahrhunderts im architekturzentrum wien ist zu einem eigenständigen werk geworden, das weit über die ausstellung hinausweist. es ist nicht nur resultat des aktuellen diskurses und wertekanons zur architektur österreichs der letzten 150 jahre, sondern dokumentiert auch umfang und einzigartigkeit der sammlung des az w.

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die qual der wahl – wer entscheidet?

österreichische architektur im 20. und 21. jahrhundert.

anlässlich des erscheinens der überarbeiteten und erweiterten neuauflage des buches „architektur in österreich im 20. und 21. jahrhundert“ findet im az w eine podiumsdiskussion statt, die das bewerten von architektur im zeitgenössischen kontext thematisiert. wie entsteht eine auswahl? was hat über die heutige zeit hinweg relevanz? wer schreibt architekturgeschichte?

ort: az w podium.
am: 27. jänner 2016, 19:00 uhr.

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postcity – lebensräume im 21. jahrhundert

tausendundein modell | ars electronica | festival for art, technology and society.

die „größte“ architekturschau österreichs, gestaltet von architektinnen und stadtplanerinnen. im rahmen der diesjährigen ars electronica wird ihr ideenreichtum, ihre visionskraft und planungskompetenz sichtbar und zwar in form vieler, vieler architekturmodelle…

ort: ehemaliges postverteilerzentrum am hauptbahnhof, linz.
vom: 3.-7. september 2015.

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rough style

buch / sibylle kramer / braun publishing / isbn: 978-3-03768-195-4.

das allgegenwärtige raue ambiente verleiht den in Rough Style präsentierten projekten ihren besonderen charme und authentizität. der verzicht auf konventionelle schönheits- und perfektionsideale sowie konsequente und aussagekräftige designkonzepte verhelfen den räumen und gebäuden zu perfekter unperfektheit und machen damit jedes einzelne von ihnen zu einem einzigartigen raumerlebnis.

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entwurfsatlas schulen und kindergärten

buch / mark dudek / birkhäuser verlag / isbn-13: 978-7643-7052-7.

das buch stellt in einem systematischen teil die verschiedenen schultypen und ihre spezifika und somit die rahmenbedingungen für den kindergarten- und schulbau dar. neue pädagogische konzepte sowie die elektronische vernetzung und kommunikationstechnik werden als wichtige elemente der projektplanung behandelt. im projektteil werden 70 realisierte projekte vor allem aus europa, nordamerika, australien und fernost dargestellt.

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100 österreichische häuser

erschienen anlässlich der architekturtage 2014 / 100 haeuser / isbn: 978-3-200-03604-8.

das magazin „100 häuser“ zeigt ganz bewusst ein breites spektrum realisierter häuser. es ist eine lobeshymne an die qualität österreichischer architekturproduktion – und eine direkte empfehlung an zukünftige bauherren, mit architekten zu planen.

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haus & auto

eine hommage an auto und architektur.

buch / andreas k. vetter / callwey verlag / isbn: 978-3-7667-1910-2.

dieses buch präsentiert 40 innovative lösungen für die fahrbaren schmuckstücke designbewusster architektur- und autoliebhaber. von der tiefgarage bis zum autolift, vom carport bis zur „wohngarage“ wird eine kreative vielfalt im umgang mit den abstellmöglichkeiten gezeigt.

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